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Wilhelmaschule

Die Wilhelmaschule bietet Kindergärten und Schulklassen faszinierende Einblicke in zoologische, botanische und ökologische Themen. Betreut wird diese pädagogische Einrichtung von zwei Diplom-Biologinnen mit langjähriger Erfahrung in der Umweltbildung. Sie werden bei ihrer Arbeit  durch ein Team von Biologinnen und Biologen unterstützt.

Wir legen großen Wert auf eine anschauliche und erlebnisorientierte Vermittlung der Lerninhalte. Schulwissen ergänzen wir um die Erfahrung am lebenden Subjekt und wecken Begeisterung für die Vielfalt der Natur. Die Themen richten sich nach dem Lehrplan der Schulen, nach Absprache sind aber auch individuelle Schwerpunkte möglich.

Informationen zu Kindergeburtstagen in der Wilhelma finden Sie hier.

Pro Führung wird ein Unkostenbeitrag von 20€ erhoben, dieser ist zusammen mit dem Eintritt an der Kasse zu zahlen. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.

Führungen in der Zeit von April bis August erfordern eine Voranmeldung mindestens drei Wochen vor dem Termin, außerhalb dieses Zeitraums sind auch kurzfristige Buchungen möglich. Benötigt wird zudem die schriftliche Bestätigung durch die Wilhelmaschule.

Angebot Kindergärten

Leistenkrokodil Tong schaut aus dem Wasser

Vorgestellt wird der Python, die rasselnde Klapperschlange und das große Krokodil. Mitgebracht werden Eier, eine Schlangenhaut und spitze Krokodilzähne zum genauen Anschauen. Die Kinder erfahren, dass manche Schlangen giftig sind, andere ihre Beute umwickeln und sie zum Wachsen aus der Haut schlüpfen müssen. Krokodile schwimmen sogar im Meer von Insel zu Insel, bewachen ihre Jungen und können hundert Jahre alt werden.

Schwarzer Brüllaffe

Was ist der Amazonas und wo befindet er sich, warum ist der Regenwald anders als unser Wald? Die Kinder dürfen sich mit Regenwaldsamen die Hände rot färben, riesige Brettwurzeln bestaunen und im Urwaldgarten die Kakaobohnen probieren. Mit etwas Glück sehen sie einen großen Kaiman auf Augenhöhe und sicher wird man erfahren, woher die Brüllaffen ihren Namen haben.

Grüne Bananenstaude im Nutzpflanzenhaus

Tropisches Obst und Gewürze zum Riechen, Schmecken, Ausprobieren! Wachsen Bananen eigentlich auf einem Baum? Und der Pfeffer etwa auch? Die Kinder besuchen den Zimtbaum aus Indien und lernen die Speise der Götter kennen. Wer mag, darf Bananen probieren und Kakao oder Zimtrinde knabbern. Eine sinnliche Reise durch die Gewächshäuser der Wilhelma und die Gärten der Welt.

Elefantendame reckt ihren Rüssel

Was hat die Größe der Ohren wohl mit der Heimat des Elefanten zu tun? Ist deren Haut wirklich so sprichwörtlich dick oder etwa doch ganz empfindlich? Einen Stoßzahn darf jedes Kind einmal selber in die Hand nehmen und staunen, wie schwer er ist.


Wozu hat der Jaguar seine Fellzeichnung und wie kann man ihn von Leopard und Gepard unterscheiden? Ganz genau schauen wir uns auch den Schädel des Jaguars an, denn er hat den kräftigsten Biss aller Katzen.

Die Giraffen beeindrucken durch ihre Größe. Wir schauen uns gemeinsamen einen Giraffen-Halswirbel an. Wie es eine Giraffe schafft, mit dem langen Hals zu trinken, können die Kinder selbst nachspielen.


Der Gepard ist das schnellste Landtier der Welt! Aber wie schafft er es eigentlich, so schnell zu rennen? Und was hat er mit Fußballspielern gemeinsam? Jedes Kind darf Geparden-Krallen in die Hand nehmen.

Angebot Grundschule

Eine Gruppe Brillenpinguine

In den Erdteilen der Welt gibt es viele unterschiedliche Lebensräume. So verschieden wie ihre Lebensräume sind auch die Tiere und Pflanzen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.2.2. (3)
Mesopotamischer Damhirsch

Säugetiere erkennt man an den Haaren. Sie sind vorwiegend lebendgebärend und säugen ihre Jungtiere mit Milch.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.2.1. (4)
  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Trampeltier

In Asien gibt es unterschiedlichste Lebensräume. Egal ob Tapir oder Trampeltier: Alle sind optimal an ihre Umwelt angepasst.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.2.2. (3)
  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Erdmännchen

In Afrika gibt es viele verschiedene Lebensräume. Egal ob Giraffe oder Gepard: Alle sind optimal an ihren Lebensraum angepasst.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.2.2. (3)
  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Fennek, auch Wüstenfuchs genannt

Die Lebewesen der Wüste haben unterschiedliche Strategien entwickelt, mit extremen Bedingungen wie Hitze und Trockenheit zurecht zu kommen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Palettendoktorfisch

Fische erkennt man an ihrer schuppigen Haut. Sie schwimmen mit Flossen und atmen mit Kiemen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)

 

Kakaofrucht am Baum

Viele unserer Nutzpflanzen stammen nicht aus Deutschland. Pflanzen sind vielseitig einsetzbar und es entstehen mehr Produkte aus ihnen, als man denkt.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (6)

 

Stirnlappenbasilisk

Regenwälder liegen innerhalb der Tropen, dort gibt es keine Jahreszeiten. Sie beherbergen die meisten Tier- und Pflanzenarten auf der Erde und sind für den ganzen Planeten wichtig.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Goldener Pfeilgiftfrosch

Amphibien besitzen eine drüsenreiche Haut, Reptilien haben eine trockene, schuppige Haut. Sie gehören zu unterschiedlichen Wirbeltierklassen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Falkland-Karakara

Vögel erkennt man an ihren Federn, aber nicht jeder Vogel kann fliegen. Alle Vögel legen Eier.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Atlasfalter

Die artenreichste Gruppe der Wirbellosen ist leicht an den sechs Beinen zu erkennen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Natur.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)
Asiatischer Löwe

Nicht jeder Fleischfresser gehört zur Ordnung der Raubtiere. Ihr spezielles Gebiss lässt Rückschlüsse auf ihre Nahrung und Lebensweise zu.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.2. (1)
  • 3.2.2.2. (4)
  • 3.2.2.2. (5)

Angebot für Klasse 5 bis 6

Grevy-Zebra

Säugetiere sind optimal an ihren Lebensraum angepasst. Die Evolution bringt oft mehrere Möglichkeiten einer Anpassung hervor.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.4. (12); 3.1.4. (13)
  • 3.1.5. (1); 3.1.5. (3); 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5.(13)
Schwarzfleckkugelfisch

Fische gehören zu den Wirbeltieren, man erkennt sie an ihrer schuppigen Haut. Sie atmen über Kiemen und sind wechselwarm. Es gibt Knorpel- und Knochenfische.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.3. (6)
  • 3.1.4.(12); 3.1.4.(13)
  • 3.1.5. (1); 3.1.5. (11); 3.1.5.(12); 3.1.5. (13)
Gorilla

Primaten haben bestimmte Merkmale gemeinsam, an denen man sie erkennen kann. Sie leben häufig in komplexen und vielschichtigen Gruppenstrukturen. Der Großteil von ihnen ist in den Tropen zu finden und dort sind sie optimal an das Leben in den Bäumen angepasst.

Grüner Baumpython

Amphibien besitzen eine drüsenreiche Haut, Reptilien haben eine trockene, schuppige Haut. Beide sind wechselwarm. Amphibien durchlaufen eine Metamorphose.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.4. (12)
  • 3.1.5. (1); 3.1.5. (8); 3.1.5. (9); 3.1.5. (10); 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5. (13)
Okapijungtier

Säugetiere lassen sich unter den Wirbeltieren durch ihre Haare erkennen. Sie sind vorwiegend lebendgebärend und säugen ihre Jungtiere mit Milch.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.4. (12); 3.1.4. (13)
  • 3.1.5. (1); 3.1.5. (3); 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5. (13)
Sonnensittich

Die Feder macht den Vogel, aber nicht alle Vögel können fliegen. Alle Vögel legen Eier.

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.4. (12); 3.1.4. (13)
  • 3.1.5. (1); 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5. (13)
Leistenkrokodil

Es gibt fünf Wirbeltierklassen. Man kann sie an ihren Hautanhängen unterscheiden.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.5. (10); 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5. (13)

 

Bananenfalter

Insekten sind Wirbellose. Man kann sie leicht an ihren sechs Beinen erkennen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Natur.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1. (7); 3.1.1. (8)
  • 3.1.2. (6); 3.1.7. (1); 3.1.7. (2); 3.1.7. (3); 3.1.7. (4); 3.1.7. (5); 3.1.7. (6)
Rotfeuerfisch

Riffe sind sehr artenreiche Ökosysteme im Meer. Sie sind sehr empfindlich und durch die Verschmutzung der Meere und den Klimawandel stark bedroht.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.1.(8)
  • 3.1.2.(7)
  • 3.1.4.(13); 3.1.5.(1)
  • 3.1.5. (11); 3.1.5. (12); 3.1.5. (13)
  • 3.1.7. (7)
Kakaopflanze

Pflanzen können in vielerlei Hinsicht vom Menschen genutzt werden. Nutzpflanzen der Tropen finden sich nicht nur auf unseren Tellern, sie stellen auch viele Bau- und Kleidungsmaterialien.

  • 3.1.1. (8)
  • 3.1.4. (1); 3.1.4. (2)
  • 3.1.8. (1); 3.1.8. (5); 3.1.8. (6)
Blick in das Amazonienhaus

Die Regenwälder liegen innerhalb der Tropen und weisen eine sehr hohe Biodiversität auf. Man bezeichnet sie als die "grüne Lunge" der Erde. Das sensible Ökosystem ist extrem bedroht, aber von enormer Wichtigkeit für den gesamten Planeten. Jeder kann durch ressourcenschonendes Verhalten zum Schutz der Regenwälder beitragen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.1.2. (6)
  • 3.1.2. (7)

Angebote für Sekundarstufe I

Gänsegeierpaar mit Nachwuchs

Alle Lebewesen interagieren in irgendeiner Art und Weise mit anderen Tieren, Pflanzen sowie ihrer Umwelt. Diese Beziehungen sind von unterschiedlichen Nutzen oder Kosten für die einzelnen Individuen geprägt.

  • 3.2.3. (4), 3.2.3. (5); 3.2.3. (6); 3.2.3. (9)

 

Junge Schraubenziegen

Lebewesen können über optische, akustische und chemische Reize miteinander kommunizieren. Kommunikation kann innerhalb einer Art und zwischen verschiedenen Arten stattfinden. Dieser Austausch ist erstaunlich komplex.

Wasserfall im Amazonienhaus

Die Regenwälder liegen innerhalb der Tropen und weisen eine sehr hohe Biodiversität auf. Man bezeichnet sie als die "grüne Lunge" der Erde. Das sensible Ökosystem ist extrem bedroht, aber von enormer Wichtigkeit für den gesamten Planeten. Jeder kann durch ressourcenschonendes Verhalten zum Schutz der Regenwälder beitragen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.1. (4); 3.2.1. (6); 3.2.1. (7)
  • 3.2.3. (4); 3.2.3. (5); 3.2.3. (8); 3.2.3. (9)
Erdmännchen

Zootiere sind Botschafter ihrer meist bedrohten Artgenossen in freier Wildbahn. Die Zootierhaltung ist in ständigem Wandel.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.2.1. (1); 3.2.2.1. (6); 3.2.2.1. (7)
Brüllaffen-Weibchen mit Jungtier

Evolution ist ein stetiger Prozess, der über große Zeiträume sichtbar wird. Verschiedene Evolutionsfaktoren sind die Voraussetzung für das Entstehen, Überleben oder Aussterben aller Lebewesen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.3.2. (1); 3.3.2. (2); 3.3.2. (3); 3.3.2. (4)

Angebote für Sekundarstufe II

Silberrücken - Westlicher Flachland-Gorilla

Primaten haben sich ganz unterschiedlich entwickelt. Sie haben bestimmte Merkmale und auch wir Menschen gehören zu dieser Ordnung.

Bildungsplaninhalte:

  • Sek I: 3.3.2. (1); 3.3.2. (3); 3.3.2. (4); 3.3.2. (6)
  • Gymnasium: 3.5.5. (9)
Gorillagruppe im Grünen

Durch das Leben in der Gruppe und die hohe Intelligenz der Primaten haben sich innerhalb dieser Ordnung zahlreiche Sozialsysteme gebildet. Auch die Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern ist komplex.

Netzgiraffe

Evolution ist ein stetiger Prozess, der über große Zeiträume sichtbar wird. Verschiedene Evolutionsfaktoren sind die Voraussetzung für das Entstehen, Überleben oder Aussterben aller Lebewesen.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.3.1. (1); 3.3.1. (2); 3.3.1. (3)
  • 3.5.5. (1); 3.5.5. (3); 3.5.5. (4); 3.5.5. (5); 3.5.5. (6); 3.5.5. (7); 3.5.5. (8)
Wasserfall im Amazonienhaus

Die Regenwälder liegen innerhalb der Tropen und haben eine sehr hohe Biodiversität. Durch die speziellen Bedingungen und die daran angepassten Lebewesen reagiert das sensible Ökosystem Regenwald extrem anfällig auf äußere Eingriffe.

Bildungsplaninhalte:

  • 3.2.1. (4); 3.2.1. (6)
  • 3.3.3. (4); 3.3.3. (5); 3.3.3. (6); 3.3.3. (8); 3.3.3. (9)

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Sie möchten Ihr Biologiewissen zu einem bestimmten Themenbereich gerne auffrischen? Oder sich eine Vorstellung davon verschaffen, was bei einer Führung passiert, bevor Sie mit Ihrer Schulklasse zu uns kommen? Hier sind Sie richtig: Die Wilhelmaschule bietet verschiedene Arten der Fortbildung an. Diese sind für Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher kostenfrei!

Die Wilhelma als außerschulischer Lernort

Wir geben Ihnen einen bei dieser 2,5 stündigen Veranstaltung beispielhaft an zwei zoologischen und einem botanischen Thema für Schulklassen einen Einblick, wie wir diese im Dialog mit den SUS und mit viel Anschauungsmaterial erarbeiten. Dies kann Ihnen zum Beispiel helfen zu entscheiden, ob Sie unsere Führungen als Einstieg in ein neues Thema oder vielleicht lieber als Abschluss einplanen möchten. Eine Auswahl könnte z.B. sein: „Tropische Nutzpflanzen, Reptilien und Primaten“ wobei jeder Aspekt 30 bis 40 Minuten angeschaut wird.

Reptilien? Riffökologie? Tierethik? - Da können wir drüber reden!

Sie wünschen sich einen Crashkurs zu etwas Bestimmtem? Gerne frischen wir Ihr Wissen zu einzelnen Biologiethemen wie den Reptilien, Wirbeltieren, Insekten oder den Primaten gezielt auf. Nennen Sie uns Ihr Wunschthema! Auch Artenschutzarbeit, Erkenntnisse zur tierischen Intelligenz oder Aspekte der Tierethik können Sie gerne als Schwerpunkte bei uns buchen. Sie erhalten von unserer Zoopädagogik dann eine 2 bis 2,5 stündige Einführung in das jeweilige Thema, natürlich mit einem Rundgang durch den Park verbunden. Voraussetzung ist, dass Sie mindestens 8 (und maximal 15) Personen sind und sich mit ausreichendem Vorlauf von mindestens 4 Wochen bei uns anmelden.

Anmeldung und Kontakt

Auch wenn sich einige Inhalte für bestimmte Altersgruppen eher eignen, sind wir flexibel und achten stets auf eine altersgemäße Umsetzung. Alle Führungen der Wilhelmaschule finden im öffentlich zugänglichen Schaubereich vor den Kulissen statt.

Für eine Anmeldung geben Sie uns bitte möglichst frühzeitig Bescheid, mindestens drei Wochen vor Ihrem Wunschtermin. Eine Buchung kommt erst durch eine schriftliche Zusage seitens der Wilhelmaschule zustande.

In der Hauptsaison von Mai bis Juli vereinbaren Sie Termine bitte so früh wie möglich, da wir wegen der großen Nachfrage an vielen Tagen sehr schnell ausgebucht sind.

Beratung und Buchung

Team der Wilhelmaschule
Tel. +49 (0) 711-5402-115
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 10 - 12 Uhr
oder per Mail:
wilhelmaschule@wilhelma.de

Ein Jung schaut sich ein Becken im Aquarium an.
Führung bei den tropischen Nutzpflanzen

Arbeitsmaterial

Möchten Sie Ihren Rundgang in der Wilhelma gerne mit unseren Arbeitsblättern gestalten? Bitte beachten Sie, dass diese Materialien für den Gebrauch in der Wilhelma entworfen wurden. Einige Fragen lassen sich nur vor Ort  durch eigene Beobachtung oder aufmerksames Lesen der Beschilderungen lösen. Die Materialien wurden für  Schüler der Klassen 5 bis  9 entworfen, können bei Mithilfe der Betreuer*innen aber auch von jüngeren  Kindern gelöst werden.

Nicht schummeln! Bitte besprechen Sie mit Ihren Schüler*innen, dass die Fragen auf den Arbeitsblättern nicht einfach den Tierpflegerinnen und Tierpflegern gestellt werden. Bei Hunderten von Schülerinnen und Schülern pro Tag in der Hochsaison werden unsere Kolleginnen und Kollegen ansonsten im Minutentakt nach Lösungen gefragt. Schon allein aus zeitlichen Gründen können sie bei der Bearbeitung nicht helfen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.